Arbeitskreise Ästhetische Chirurgie

Bayerische Gesellschaft für ästhetische Chirurgie


Facelifting

Mit zunehmendem Alter verliert die Gesichtshaut an Spannkraft und die Muskulatur des Unterhautgewebes erschlafft. Damit einher gehen oftmals absinkende und Gesichtsweichteile. Diese sichtbaren Alterserscheinungen eines Menschen können zu einer Minderung der Selbstsicherheit und des allgemeinen Wohlbefindens führen.

Ein Facelift  kann hier helfen, die äußerlichen Merkmale des Alterns effektiv und nachhaltig zu korrigieren.

Bei der Gesichts/Halsstraffung werden Verschiebelappen von Wangen und Hals mit Inzisionen im Bereich der Haarlinien und um das Ohr herum verwandt. Haut und SMAS werden heute getrennt präpariert und gestrafft, um die Haltbarkeit des Operationsergebnisses zu verbessern. Oft werden begleitende Fettabsaugungen im Halsbereich durchgeführt.

Beim Stirnlifting werden die Augenbrauen angehoben und die Zornesfalten geglättet. Hier bietet sich eine endoskopisch assistierte Vorgehensweise an, um die Narbenlänge zu minimieren. Die Straffung der Stirnhaut und die Modulation der Stirnmuskulatur stehen dabei im Vordergrund ebenso wie die Entfernung von Stirnfurchen und hängender Augenbrauen.

Gerade die Kombinationsbehandlungen mit Peelingverfahren oder Faltenbehandlung bringen harmonische Gesamtergebnisse.

Die Schnittführungen beim Facelifting sind später kaum mehr sichtbar, da sie im Bereich der Haare und der Ohrmuschel liegen. Die Operation erfolgt in der Regel  in Analgosedierung (Dämmerschlaf), wahlweise auch in Vollnarkose. Zu empfehlen ist ein Klinikaufenthalt von ein bis zwei Tagen.

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